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Abbilder der realen Welt in die virtuelle Welt der Modelle und der Software transferieren und diese zur Problemlösung zu nutzen, hat in allen Industriebereichen eine zentrale Bedeutung erlangt.
Mathematik ist die Technologie, mit der diese Abbilder erzeugt und effizient in Software umgesetzt werden, der Rohstoff der Modelle und der Kern jeder Computersimulation. Das ITWM sieht seine Aufgabe darin, diese Technologie weiterzuentwickeln, innovative Anstöße zu geben und gemeinsam mit Industriepartnern praktisch umzusetzen.
Die Kernkompetenzen des ITWM bilden dabei die klassischen Disziplinen der angewandten Mathematik, wie Numerik, Differenzialgleichungen, Stochastik und Optimierung. Hinzu kommen mathematisch orientierte Theoriefelder, die sich als Grenzgebiete zwischen Mathematik und Technologie herauskristallisiert haben. Mit diesen Kernkompetenzen bearbeitet das ITWM die Geschäftsfelder »Virtuelles Material- und Produktdesign«, »Prozesssimulation« und »Diagnosesysteme«. Die Produkte reichen von in Software gegossenem Know-how über Beratungs- und Supportangebote bis hin zu Systemlösungen.
Das ITWM nutzt nicht nur Simulationssoftware, sondern es entwickelt sie selbst, oft in Zusammenarbeit mit führenden Softwarefirmen. Das ITWM will nicht nur selbst die Brücke zwischen realer und virtueller Welt bauen, sondern auch Bindeglied zwischen der Hochschulmathematik und ihrer praktischen Umsetzung sein. Deshalb spielt für das ITWM die enge Anbindung an den Fachbereich Mathematik der Universität Kaiserslautern eine besondere Rolle.
Das Fraunhofer-Institut für Techno- und Wirtschaftsmathematik ITWM ist eines von derzeit 66 Instituten der Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V.